Aussichtsturm Hamelika
Die Benennung des Aussichtsturms geht von dem Berg aus, auf dem er 1876 durch den Architekten Friedrich Zickler errichtet wurde. Der Aussichtsturm wurde als romantische Ruine einer fiktiven Burg errichtet. Den Berg Hamelika, dessen Bezeichnung von der früheren Benennung Homolka stammt, finden Sie unweit der Grenze zum Kaiserwald (Slavkovský les) und zum Kaiserwalder Hügelland (Podčeskoleská pahorkatina). Den Aussichtsturm bildet ein zylinderförmiger, 20 Meter hoher steinerner Turm mit 120 Stufen. 2007 wurde er überdacht und eine Aussicht ist nun lediglich nach Norden und Westen, in Richtung Marienbad, Kaiserwald und Grünberg (Zelená hora) mit dem Sendeturm möglich. Der Ausblick auf den gegenüberliegenden Seiten ist durch Bäume versperrt. In den Abendstunden kann man die Singende Fontäne hören. Zum Aussichtsturm gelangen Sie vom Hotel Villa Gloria über Marienbad von der Anglická Straße auf der roten Wandermarkierung oder mit dem Auto, das Sie am nahegelegenen Hotel parken und ab hier folgen Sie ebenfalls der roten Wandermarkierung. Eine weitere mögliche und interessante Route ist eine Fahrt mit der Seilbahn und weiter auf der roten Wandermarkierung, vorbei an einem Miniaturen-Park. Der Park bietet mehr als 70 Miniaturen tschechischer Denkmäler, Burgen und Schlösser.
![]() | Hotel Villa Gloria | |
![]() | die Melodie Fontane | |
![]() | der Aussichtsturm Hamelika | |
![]() | die Kolonade der Fredinand Quelle | |
![]() | der Judische Friedhof | |
![]() | die Rudolph Quelle | |
![]() | die Anton Quelle |
Marienbad
Marienbad wurde als Bad im Jahre 1805 im weiten Tal am südlichen Rand des Waldgebietes Slavskovsky Les gegründet.